Wer sind wir
Die Hunde-Partei vereinigt Frauen und Männer aus allen Bevölkerungskreisen vorwiegend aus dem Grossraum Zürich und Aargau. Natürlich haben wir auch einige Mitglieder aus den Regionen Solothurn / Tessin, welche uns solidarisch unterstützen, denn die Problemstellungen gegen welche wir vor Ort kämpfen, haben eben immer auch Signalwirkung auf andere Regionen der Schweiz.
Soweit nicht Interessen tangiert sind, die den Zweck des Vereins bilden, enthält sich die Hunde-Partei politischer Stellungnahmen.
Ziele / Wirkungskreis
- Die Hunde-Partei erstrebt die Förderung von Achtung und Toleranz gegenüber den in Gemeinschaft mit dem Menschen lebenden Hunden
- Wir lassen uns und unsere Tiere nicht ins Abseits drängen (jeder Hund ist wie wir, schliesslich ein Steuerzahler oder im öffentlichen Verkehr, je nach Grösse, ein zahlender Fahrgast)
- Wir setzen uns gegen den generellen Leinenzwang ein. Jeder Hund benötigt bei artgerechter Haltung, z.B. bei Spaziergängen in gut übersichtlichem Gelände, seine leinenlosen Freiräume. Wir Halter nehmen dabei jedoch Rücksicht auf andere Menschen und Tiere
- Wir setzen uns dafür ein, dass auch Menschen ohne Bezug zu Hunden unsere Vierbeiner positiv kennenlernen können
- Wir organisieren Vorführungen, Besichtigungen oder Führungen rund ums Thema Hund
- Bringen Sie ihren Hund mit, die Rasse spielt bei uns keine Rolle
Beispiele aus dem Wirkungskreis der Hunde-Partei
Wir intervenieren z.B. bei Behörden gegen die Kriminalisierung der Hundehalter und gegen die Ausweitung der Leinenpflicht. So z.B. mit unserer (bisher) erfolgreichen Intervention bei der Stadt Zürich, welche die Leinenpflichttafeln in den Limmatauen wieder demontieren musste.
An der Reuss agierten wir zusammen mit örtlichen Hundehaltenden gegen eine Gemeinde, welche mit massivem Polizeieinsatz die Hunde auf fast dem ganzen Gemeindegebiet permanent an die Leinen nehmen wollte (die Bussen mussten bereits zurückgenommen werden).
Wir haben auch bei der Vernehmlassung der neuen Hundeverordnung im Kt. Zürich mitgewirkt und auf die Kriminalisierung der Hundehalter hingewiesen.
